Malawi Freunde Rottenburg

Corona-Hilfe


Situation im Juni 2020
Malawi, eines der ärmsten Länder mit über 18 Millonen Einwohnern, kann täglich gerade einmal 20 Personen testen und verfügt je nach Quelle
über 25 bis 100 Intensivbetten und keine Beatmungsgeräte. Dies alles vermutlich nur in den drei größeren Städten, aber rund 85 % der Bevölkerung leben auf dem Land.

Wenn man dann schon wegen Corona in Rottenburg festsitzt, kann man wenigstens im Homeoffice eine Hilfsaktion starten. So wurde zusammen mit unseren beiden NGOs: PDO (federführend) und der URAC ein Corona-Hilfsprogramm entwickelt. Dieses sieht eine Hygiene-Werbeaktion und Schulungen vor, außerdem sollen 100 Familien (rund 500 Personen) mit Wassereimern mit einem Wasserhahn, Seifen, Desinfektionsmitteln und anderem ausgestattet werden.
Darüber hinaus sollen die Frauen unseres Nähclubs, denen wir eine Ausbildung plus Nähmaschine finanziert haben, Schutzmasken nähen. Die Stoffe dafür werden ebenfalls aus diesem Programm finanziert.


Neben den 20 Frauen des Nähclubs werden weiter 30 Frauen aus dem "Women Project" zu Beginn des Projektes unterstützt, ebenso die Lehrerfamilien und alle Mitarbeiterfamilien rund um die Tawukaschule.

 

Ende 2020
Im Jahr 2020 konnten wir in zwei Aktionen zusammen rund 200 Familien mit Wassereimern, Seifen und Desinfektionsmitteln unterstützen, finanziert wurden die beiden Aktionen mit zusammen rund 20.000 € ausschließlich über private Spenden.

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